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Stadt sucht noch 2.000 Wahlhelfer*innen

Am Sonntag, 9. Juni, ist Wahltag für Europa. Die Abgeordneten des 10. Europäischen Parlaments werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. In Köln sind etwa 750.000 Kölner*innen wahlberechtigt und können in einem der 503 Urnenwahlbezirke oder per Briefwahl ihre Stimme abgeben.

Zur Durchführung der Wahl sucht das Wahlamt der Stadt Köln noch rund 2.000 ehrenamtliche Wahlhelfer*innen. Rund 6.500 Wahlhelfer*innen konnten bereits für einen Einsatz gewonnen und eingeteilt werden.

Bedarf bestehe so fast ausschließlich für die Besetzung von Positionen im Briefwahlzentrum in der Koeln-Messe in Deutz, so die Stadt. Die Aufgabe im Briefwahlzentrum besteht für Wahlhelfer*innen darin, die im jeweiligen Briefwahlstimmbezirk abgegebenen Briefwahlstimmen auszuzählen. Dementsprechend beginnt der Einsatz nicht bereits um sieben Uhr, sondern erst um die Mittagszeit. Das Mindestalter für Wahlhelfer*innen bei der Europawahl liegt bei 16 Jahren.

Auch die Möglichkeit des gemeinsamen Einsatzes zusammen mit Nachbarn, Bekannten oder Arbeitskolleg*innen sei im Briefwahlzentrum möglich, so die Stadt. Ein weiterer Vorteil sei zudem, dass bei auftretenden Fragen und Schwierigkeiten während der Auszählung ein großes Team städtischer Mitarbeiter*innen unterstützend zur Seite stehe. In der Regel dauere die Auszählung der Briefwahlbezirke nicht länger als in den Urnenwahlbezirken. Für die Höhe des sogenannten Erfrischungsgeldes von bis zu 130 Euro spiele es ebenfalls keine Rolle, ob der Einsatz im Briefwahlzentrum oder in einem Urnenwahlraum erfolge, so die Stadt. Informationen gibt es online: https://www.stadt-koeln.de/artikel/00866/index.html

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