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Förderprogramm „NRWeltoffen“

Seit 2017 beteiligt sich die Stadt Köln am Förderprogramm „NRWeltoffen“ des Landes Nordrhein-Westfalen, das sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Diskriminierung richtet.

Ab 1. März können Träger und Vereine dazu wieder Anträge auf Fördermittel für ihre intersektional ausgerichteten Projekte stellen. Intersektional bedeutet, dass Vielfaltsmerkmale nicht getrennt, sondern in Wechselwirkung zueinanderstehen und sich verschiedene Vielfaltsmerkmale überschneiden.

Die Antragsfrist endet am 15. April. Projekte können in Höhe von 2.500 Euro und 10.000 Euro gefördert werden. Über die Vergabe der Fördermittel entscheidet das Steuerungsgremium von „NRWeltoffen“ Köln. (red.)

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