Die Stellungnahme wurde in der Porzer Bezirksvertretung, zudem im Schulausschuss vorgestellt: Die Stadt Köln hat ihre Pläne für den neuen Schulstandort am Urbacher Weg konkretisiert. Demnach sollen am Urbacher Weg übergangsweise zwei Grundschulen ihren Platz haben.
So neben der Grundschule Hohe Straße aus Ensen für die Zeit ihrer Generalsanierung, zudem auch eine gänzlich neue Grundschule, die später an der Berliner Straße in Westhoven ihrer finalen Standort bekommen soll. Die dortige Förderschule Berliner Straße bleibe während der Bauphase ihres Neubaus in ihrem alten Gebäude. Sie solle, so die Stadt, dann später in den Neubau ziehen. Der Altbau solle dann abgerissen werden und Platz für den Neubau der neuen GGS Berliner Straße schaffen.
Wenn das Gebäude der GGS Hohe Straße generalsaniert worden sei, so ziehe die Schule aus ihrem Interim am Urbacher Weg in den sanierten Bau an der Hohe Straße, so die Stadt. Wenn schließlich beide Grundschulen den Übergangsstandort am Urbacher Weg geräumt haben und der dortige temporäre Modulbau zurückgebaut worden ist, so soll an gleicher Stelle ein kompletter Neubau für die Pestalozzi-Förderschule, die gerade ihre Heimat in Grengel an der Sportplatzstraße hat, errichtet werden. (red.)