StartBildungBeruf & AusbildungBedarf an Fachpersonal steigt weiter

Bedarf an Fachpersonal steigt weiter

Die Menschen in Deutschland legen zunehmend Wert auf Fitness und Gesundheit. Eindrucksvoller Beleg ist die stark gestiegene Zahl der Mitglieder in Fitness- und Gesundheitsanlagen. Dadurch wächst auch der Personalbedarf in der Branche – wer sich entsprechend qualifiziert, hat ausgezeichnete berufliche Perspektiven.

Optionen zum Studium und zur Weiterbildung im Bereich Fitness- und Gesundheitstraining

Denn den Fachkräften – beispielsweise den Trainerinnen und Trainern – kommt hier eine entscheidende Rolle zu. Sie tragen maßgeblich zum Trainingserfolg bei und motivieren die Mitglieder in Fitness- und Gesundheitsanlagen langfristig. Das gut ausgebildete Fachpersonal muss eine bedarfsgerechte und fundierte Betreuung der Trainierenden sicherstellen können. Qualifizieren können sich künftige Fitness- und Gesundheitsexperten beispielsweise an der staatlich anerkannten Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG). Sie bietet sieben duale Bachelor-Studiengänge, vier Master-Studiengänge, ein Graduiertenprogramm sowie über 100 Hochschulweiterbildungen in den Bereichen Prävention, Gesundheit, Ernährung, Fitness, Sport und Informatik an. Zudem können sich Interessierte auch mit Lehrgängen der BSA-Akademie nebenberuflich im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit qualifizieren und weiterbilden. Unter https://www.dhfpg-bsa.de gibt es mehr Infos zu beiden Qualifizierungsmöglichkeiten.

Mitgliederzahl in Fitness- und Gesundheitsanlagen erneut um eine Million gestiegen

Zum Ende des Jahres 2023 konnten die Fitness- und Gesundheitsanlagen in Deutschland 11,3 Millionen Mitglieder verzeichnen. Dieser Wert entspricht einem Zuwachs von über einer Million Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr, wie die “Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2024” zeigen – eine Datenerhebung des DSSV, der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte sowie der DHfPG. Schon 2022 hatte es ein Plus von einer Million Mitgliedern gegeben – was allerdings noch zu einem Großteil auf den Nachholeffekt nach der Aufhebung der pandemiebedingten Beschränkungen zurückgeführt werden konnte. 2023 hat sich der Wachstumstrend in gleicher Größenordnung fortgesetzt. (DJD)

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